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Die Dampfsperre - unerlässlich bei fachmännischer Wärmedämmung

In einem kompletten Wärmedämmsystem darf die Dampfsperre nicht fehlen. Diese dient dazu, Wasserdampf und Tauwasser von den darunterliegenden Bauteilen sowie der Dämmung fernzuhalten und so Feuchteschäden zu vermeiden. Der Einsatz erfolgt hauptsächlich an Dach- und Wandkonstruktionen, die im Innenbereich gedämmt werden sollen. Häufig handelt es sich bei Dampfsperren um Folien aus PE (Polyethylen) oder auch Aluminium. Die Dichtigkeit dieses Baustoffes wird mit dem sd-Wert angegeben. Je höher dieser Wert, desto dichter ist auch die Folie. Die Dampfsperre von THERMOFLOC weist nicht nur einen guten sd-Wert auf, sondern ist besonders reißfest durch eine verstärkte Armierung. Dies macht sie besonders geeignet für das Einblasen von Dämmstoffen. Eine solche Folie muss mit fachmännischer Sorgfalt eingebaut werden. Häufig sind es Einbaufehler, die zu nachträglichen, nicht unerheblichen Schäden führen.

Der richtige Einbau - Fehler unbedingt vermeiden!

Die THERMOFLOC Dampfsperre kann zur Befestigung an die Unterkonstruktion getackert oder geklebt werden. Schwachstellen in der Unterkonstruktion können durch den Einbau optimal ausgeglichen werden.  Wichtig beim Tacker  ist dabei, diese "offenen" Stellen wieder zu schließen.  Mit einem Dichtband und Klebebänder werden diese Stellen wieder geschlossen. Genauigkeit ist dabei unerlässlich. Denn jede noch so kleine undichte Stelle macht das gesamte Dämmsystem unbrauchbar. Das sogenannte Blower-Door-Verfahren macht Undichtigkeiten sichtbar und zeigt, wie sauber letztlich gearbeitet sowie abgedichtet wurde. Mit einem Dichtband und Klebebänder werden diese Stellen vor diesem Test an den Tackerklammern wieder geschlossen. Daher sollte letztere Variante mit geeigneten Klebebändern oder Spezialklebern bevorzugt werden, da dies das aufwändige Nachbessern unnötig macht. Die Folienseite der Dampfbremse wird raumseits eingebaut. THERMOFLOC besitzt eine Vliessseite, die zur Dämmung hin gerichtet sein muss. Die Verlegerichtung sollte dabei vertikal verlaufen. Ist dies nicht möglich, müssen die Klebe- oder Tackerstellen zusätzlich mit einer Lattung gesichert werden.

Wann die Dampfsperre sinnvoll ist

Die Gefahren, wenn eine Dampfsperre fehlt, sind neben Schimmel auch nicht zu unterschätzende Wasserschäden an den Bauteilen. Dies kann schnell kostspielige Renovierungsarbeiten nach sich ziehen. Dennoch ist der Verbau eines solchen Baustoffes nicht immer notwendig. Bei Massivbauweise kann unter bestimmen Voraussetzungen auch darauf verzichtet werden. Allerdings muss bei diesen Gegebenheiten die Dämmschicht so ausgewählt werden, dass keine Tauwasserbildung möglich ist. Bei Holzhäusern hingegen kommt kein Bauherr umhin, fachgerecht eine Dampfbremse einzubauen oder diese anbringen zu lassen -und das fachmännisch!

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